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Dome- und Bullet-Kameras sind zwei Kameratypen, die in der Sicherheitswelt weit verbreitet sind. Der Name der Bulletkamera sagt bereits viel über ihre kugelförmige Erscheinung aus. Neben der Optik gibt es noch eine Reihe weiterer Unterschiede.
Eine Domekamera ist die am häufigsten verwendete Kamera und kann sowohl horizontal als auch vertikal montiert und leicht ausgerichtet werden. Durch ihr dezentes Erscheinungsbild lässt sich diese Kamera leichter unauffällig platzieren. Domekameras werden häufig im Außen- und Innenbereich eingesetzt.
Eine Bullet-Kamera kann sowohl horizontal als auch vertikal montiert werden, hat jedoch den Nachteil, dass sie leichter zu sabotieren ist als eine Dome-Kamera. Die Optik der Bullet-Kamera hat oftmals eine eher abschreckende Wirkung, da sie etwas stärker auffällt.

Der Unterschied liegt in der Klarheit der Bildqualität sowohl tagsüber als auch nachts.
UltraHD 4K – 8 MP
Brillante Bildqualität bei Tag und Nacht. Dies ist die höchstmögliche Bildqualität, die in der Sicherheitswelt verfügbar ist. Denn wenn Ihnen nur das Beste gut genug ist! Diese Bildqualität überzeugt sowohl auf kurze als auch auf lange Distanzen. UltraHD 4K ist 4-mal schärfer als FullHD.
QHD 4MP und 5MP
Hervorragende Bildqualität, jedes Bild wird in seinen natürlichen Farben aufgenommen. Mit dieser Bildqualität sind Sie grundsätzlich immer auf der sicheren Seite und können sich gestochen scharfer Bilder sicher sein. QHD 4MP, 5MP ist 2,5-mal schärfer als FullHD.

Kabelgebundene Überwachungskamera:
Eine kabelgebundene Überwachungskamera muss über ein UTP-Netzwerkkabel mit dem Rekorder oder ggf. einem PoE-Switch verbunden werden. Sowohl die Strom- als auch die Bildübertragung laufen über dieses Netzwerkkabel.
Kabellose Überwachungskamera:
Eine drahtlose Überwachungskamera sollte mithilfe eines PoE-Powerline-Adapters an eine Steckdose und nicht direkt an den Rekorder angeschlossen werden. Sowohl die Strom- als auch die Bildübertragung erfolgen über das Stromnetz.